Hochspannungsleitung für das erste Solarprojekt von GALP in Portugal
Galp ist ein Energieunternehmen, das sich für die Entwicklung effizienter und nachhaltiger Lösungen bei den Tätigkeiten und Angeboten, die es seinen Kunden zur Verfügung stellt, einsetzt. Das Unternehmen ist bestrebt, sein Portfolio auf dem Weg der Energiewende zu erneuern, die Kohlenstoffintensität der erzeugten Energie zu verringern und die Industrie in Richtung Nachhaltigkeit zu führen sowie ein Portfolio für erneuerbare Energien aufzubauen.
Kurze Zusammenfassung
Geschäftsfeld
Power
Beteiligte Unternehmen
Electrolinhas
Galp
Geolayer
Portugiesische Umweltagentur
Proef
REN
Stadtverwaltungen von Alcoutim
Stadtverwaltungen von Tavira
Ort
Alcoutim | Tavira
Verwendete Lösungen
Netzwerkbetrieb - Strom
Globale Zahlen
150
Spannung der Strecke, die an das nationale Transportnetz angeschlossen wird
16.6
Die Strecke Viçoso - Tavira wird eine Länge von 16,6 km haben
45
Anzahl der Maste, die als Stützen für die Länge der Leitung erforderlich sind
Die Herausforderung
Transport der von Photovoltaikanlagen erzeugten Energie mit möglichst geringen Auswirkungen
Galp baut vier Photovoltaikanlagen (CF) in der Gemeinde Alcoutim:
- CF Viçoso
- CF Pereiro
- CF Albercas
- CF São Marcos
Diese werden eine geschätzte jährliche Produktionskapazität von 250.000 MWh Strom haben, die mehr als 80.000 Haushalte versorgen und die Emission von 75.000 Tonnen CO2 vermeiden werden.
Die Photovoltaikanlagen werden an ein Umspannwerk angeschlossen, das sich in der Nähe der CF Viçoso befindet. Die Herausforderung bestand darin, das Umspannwerk über eine Hochspannungsfreileitung (150 kV) mit dem nationalen Transportnetz (RNT) zu verbinden.
Bei der Entwicklung dieses Projekts wurden die besten verfügbaren Praktiken berücksichtigt, um die Sicherheit der an der Ausführung der Arbeiten Beteiligten zu gewährleisten, und abmildernde Maßnahmen implantiert, um die Auswirkungen auf die örtliche Gemeinschaft, die biologische Vielfalt, die Landschaft, das Land und das architektonische, archäologische und ethnografische Erbe zu minimieren.
- CF Viçoso
- CF Pereiro
- CF Albercas
- CF São Marcos
Diese werden eine geschätzte jährliche Produktionskapazität von 250.000 MWh Strom haben, die mehr als 80.000 Haushalte versorgen und die Emission von 75.000 Tonnen CO2 vermeiden werden.
Die Photovoltaikanlagen werden an ein Umspannwerk angeschlossen, das sich in der Nähe der CF Viçoso befindet. Die Herausforderung bestand darin, das Umspannwerk über eine Hochspannungsfreileitung (150 kV) mit dem nationalen Transportnetz (RNT) zu verbinden.
Bei der Entwicklung dieses Projekts wurden die besten verfügbaren Praktiken berücksichtigt, um die Sicherheit der an der Ausführung der Arbeiten Beteiligten zu gewährleisten, und abmildernde Maßnahmen implantiert, um die Auswirkungen auf die örtliche Gemeinschaft, die biologische Vielfalt, die Landschaft, das Land und das architektonische, archäologische und ethnografische Erbe zu minimieren.
Unsere lösung
Proef hat in 9 Monaten eine 150-kV-Hochspannungsfreileitung (Viçoso - Tavira) mit einer Länge von 16,6 km gebaut, die auf 45 Masten in den Gemeinden Alcoutim und Tavira verläuft.
Es handelt sich um eine einfache dreiphasige Leitung mit einem Leiter pro Phase, zwei Schutzkabeln und einfachen doppelbündigen Leitungsmasten der „T"-Familie sowie doppelten Masten der „CW"-Familie auf dem ersten Kilometer der Leitung in der Nähe des Umspannwerks Tavira (REN).
Es wird zudem darauf hingewiesen, dass dabei die Sicherheitsabstände berücksichtigt wurden, insbesondere die zu überquerenden Hindernisse (Bäume, Gebäude, Straßen usw.), die Markierungen für Vögel und Flugzeuge, landwirtschaftliche Flächen, geschützte Arten. Außerdem wurde ein Abfallbewirtschaftungsplan umgesetzt. All dies in Übereinstimmung mit den Bedingungen der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE).
Der große Nutznießer dieses Projekts sind unser Planet und die portugiesischen Familien, da die jährliche Emission von 75.000 Tonnen CO2 vermieden wird und 80.000 Haushalte angeschlossen werden.
